QR bedeutet quick response, also schnelle Antwort.
In dem QR-Code werden Informationen, wie z.B. Links, Texte oder Geoinformationen, gespeichert.
Mithilfe der Kamera eines mobilen Geräts (z.B. Handy, Tablet) kann der QR-Code gescannt werden und der Inhalt wird angezeigt. Ältere Geräte benötigen zum Lesen der QR-Codes einen sogenannten QR-Code-Reader als App, bei neueren Geräten wird der QR-Code automatisch von der Kamera erkannt.
Im Unterricht kenn man QR-Codes für folgende Zwecke nutzen:
- Zum Bereitstellen weiterer Informationen oder Lösungen
- Links zu weiteren Webseiten
- Schnellzugriff z.B. auf Moodleseiten
- Gestaltungen interaktiver Plakate z.B. mit Videos, Audios und interaktiven Übungen
- Schnellzugriff auf E-Mail-Adresse oder Videokonferenzraum
Es gibt Tools, mit denen man eigene QR-Codes erstellen kann.
QRCode Monkey
Mithilfe von QRCode Monkey können Links, Texte, Kontaktdaten, Orte usw. in QR-Codes umgewandelt werden. Dieses Tool ist browserbasiert, kostenfrei und werbefrei. Es benötigt keinerlei Registrierung und ist somit auch datenschutzkonform laut DSGVO.
T1P
Mithilfe von T1P kann man nicht nur QR-Codes erstellen, sondern zudem auch längere Links kürzen. Allerdings kann man mit T1P die QR-Codes nicht gestalten.
Auch dieses Tool ist browserbasiert, kostenfrei und werbefrei. Es benötigt ebenfalls keine Registrierung und ist somit auch datenschutzkonform laut DSGVO.